Gelungene Übersiedlung: Die Siedler Online läuft jetzt auf der Infrastruktur von CipSoft

Umzug aller Spielwelten abgeschlossen // Eigenes Zahlungssystem MultiPayer angeschlossen // Gemeinsames Team in Regensburg

Regensburg, 1. Dezember 2025 | Im April wurde bekannt gegeben, dass der Regensburger Entwickler CipSoft das Browserspiel Die Siedler Online von Ubisoft übernehmen wird. Nach intensiver Einarbeitung in den Aufbau und die Funktionsweise des Spiels sowie sorgfältiger Planung des Umzugs wurden jetzt alle Spielwelten in die Infrastruktur von CipSoft überführt. Auch an das hauseigene Zahlungssystem, das CipSoft unter dem Namen „MultiPayer“ vermarktet, ist Die Siedler Online inzwischen angeschlossen. Die Migration ist somit erfolgreich abgeschlossen.

„Wir danken Ubisoft für das Vertrauen und die Unterstützung“, so Stephan Payer, der das Projekt auf Seiten von CipSoft geleitet hat. „Jetzt konzentrieren wir uns voll auf die Weiterentwicklung des Spiels, um das große Potenzial zu heben, das wir in Die Siedler Online sehen. Wir werden im kommenden Jahr aber nicht nur neue Events im Spiel einführen und Wünsche aus der Community adressieren, sondern auch weiter an der technischen Basis arbeiten, damit Die Siedler Online möglichst stabil und flüssig läuft.“

Benedikt Grindel, Managing Director von Ubisoft Blue Byte, freut sich über den gelungenen Übergang: „Die letzten Monate haben gezeigt, dass Die Siedler Online in sehr guten Händen ist. Bei der Migration haben wir sehr gut zusammengearbeitet und konnten uns auf CipSofts jahrzehntelange Erfahrung mit Onlinespielen verlassen. Wir freuen uns, einen exzellenten Partner für das Spiel und seine großartige Community gefunden zu haben.“

Auch organisatorisch sind die Weichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung von Die Siedler Online gestellt: Die verbliebenen Mitarbeiter der Düsseldorfer Niederlassung von CipSoft wechseln nach Regensburg und bilden mit dem dortigen Team eine gemeinsame Abteilung in den vergrößerten Büroräumen des Firmensitzes. Die Niederlassung wurde deshalb zum 30. November aufgelöst.

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